Kampagnenmails
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Werden im Rahmen einer Kampagne eMails verschickt, so werden diese nicht über dem SMTP-Zugang des Benutzers verschickt, sondern über einen SMTP-Server des business managers. Damit diese eMails bei den Adressaten nicht als Spam-Mail klassifiziert werden, ist es notwendig, festzulegen, dass der business manager berechtigt ist, im Namen des Absenders eMails zu verschicken. Hierfür ist es notwendig, dass für Ihre Domain ein so genannter SPF-Eintrag erstellt wird, in dem die IP's 89.27.136.90 und 185.15.247.198 als Absender Ihrer Mails zugelassen werden. | Werden im Rahmen einer Kampagne eMails verschickt, so werden diese nicht über dem SMTP-Zugang des Benutzers verschickt, sondern über einen SMTP-Server des business managers. Damit diese eMails bei den Adressaten nicht als Spam-Mail klassifiziert werden, ist es notwendig, festzulegen, dass der business manager berechtigt ist, im Namen des Absenders eMails zu verschicken. Hierfür ist es notwendig, dass für Ihre Domain ein so genannter SPF-Eintrag erstellt wird, in dem die IP's 89.27.136.90 und 185.15.247.198 als Absender Ihrer Mails zugelassen werden. | ||
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Version vom 1. September 2017, 11:11 Uhr
Es kann verschiedene Ursachen dafür geben, dass Kampagnenmails beim Adressaten als Spam-Mail eingestuft werden.
SPF-Eintrag
Werden im Rahmen einer Kampagne eMails verschickt, so werden diese nicht über dem SMTP-Zugang des Benutzers verschickt, sondern über einen SMTP-Server des business managers. Damit diese eMails bei den Adressaten nicht als Spam-Mail klassifiziert werden, ist es notwendig, festzulegen, dass der business manager berechtigt ist, im Namen des Absenders eMails zu verschicken. Hierfür ist es notwendig, dass für Ihre Domain ein so genannter SPF-Eintrag erstellt wird, in dem die IP's 89.27.136.90 und 185.15.247.198 als Absender Ihrer Mails zugelassen werden.
Bitte erstellen Sie für Ihre Domain diesen SPF-Eintrag oder informieren Sie Ihren Domain-Administrator.
